Zubehör (Gebäude & Brücken)

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N99000 Wasserturm Duisburg-Wedau
DAS Highlight im gesamten N-Programm ist wohl dieser Wasserturm, der durch seine Filigranität überzeugt und noch heute auf dem Gelände des ehem. Bw Duisburg-Wedau zu sehen ist. Schon in HO zerstören die nur vergleichsweise geringe Verdickung von Strukturen die Optik eines Spritzgußmodells; in N müßten die Strukturen relativ stärker verdickt werden, um überhaupt herstellbar zu sein. Ätztechnik ist also, wenn man selbst bescheidene Qualitätsansprüche stellt, die einzig sinnvolle Herstellungsmethode.
Der Sockel läßt sich relativ leicht bauen, da die "Außenseiten" aus einem einzigen, zu faltenden Teil bestehen. Die Kugel ist eine Sonderanfertigung - mit durchgehender Bohrung (für Fallrohr und Aufsatz) und umlaufender Nut, damit der Umlauf exakt horizontal sitzt. Alle Komponenten ohne solche Spezialteile gerade auszurichten, dürfte ziemlich schwierig sein. Besondere Details sind das drehbare Wartungsgerüst und der filigrane Wasserstandsanzeiger.
Wichtiger Hinweis für alle Interessenten: der Vorrat der vor Jahren sonderangefertigten Kugeln ist fast verbraucht - es gibt nur noch wenige Exemplare, auf besonderen Wunsch auch als Fertigmodell, ggf. mit leichter Alterung. Die Höhe beträgt 16,5 cm von der geätzten Bodenplatte bis zur Turmspitze.
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N99001 Schlackenanlage Bw Osnabrück
Die große Schlackenanlage im Bw Osnabrück ist Vorbild für dieses Modell, das nicht nur für zwei Gleise ausgelegt ist, sondern auch für die Verdoppelung in der Länge vorbereitet ist, womit eine vorbildgetreue Länge erreicht wird. Es ist schon sehr imposant, wenn mehrere Loks dort stehen Durch einseitiges Absägen der Endbereiche dieser kompakten Kunststoffgußteile ergibt sich eine Grubenlänge von 50 cm. Also Platz genug, mehrere große Dampfer dort gut einsehbar abzustellen...
Das jeweils innere Gleis ruht auf einer Behelfsbrücke, die im Modell aus einem 3x3mm-Messing-H-Profil und eingelegten Ätzteilen dargestellt wird. Der Bausatz enthält zudem noch Geländer und Leitern. Der Gleismittenabstand beträgt - wie beim Vorbild - umgerechnet 50 mm. Sehr schöne Betriebsaufnahmen gibt es hier.
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N99002.01 Hochgleis für Bekohlungsanlagen und Industriebetriebe
Vorbild dieses Bausatzes, bestehend aus Betonstützen mit Stahlprofilkanten sowie Blechträgerbrücken, ist die Bekohlungsanlage Osnabrück. Die Bauteile sind Ätzkonstruktionen und nach Baukastenprinzip entwickelt, sodass ein- oder zweigleisig die Kohle zugeführt werden kann. Der besonderer Reiz: die Bekohlung durch
Selbstentladewagen. Der Bausatz kann auch für Industriebetriebe verwendet werden (Kraftwerk, Zuckerfabrik). Vorgesehen ist eine lange, längenvariable Verladebrücke, unter Verwendung von Teilen eines Kibri-Bausatzes.
Die Länge eines Trägers beträgt 82,6 mm.
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N99005.01 Bekohlungskran Bw Lauda
Im Bw Lauda befand sich dieser kleine Kran auf einem Betonsockel. Der Bediener stieg über eine schmale Treppe hinauf. Das Kranhaus sieht auf den ersten Blick wie alle anderen aus, doch gibt es eine Reihe an Detailunterschieden. Während in Ottbergen die Fenster einen rundumlaufenden Streifen bilden, sind hier vertikal rechteckige Fenster eingebaut. Das Modell besteht aus mehreren Platinen unterschiedlicher Materialstärke. Das Wichtige - und Besondere: der Sockel ist so konstruiert, daß ein Messingrohr durchgeführt werden kann und dieses exakt vertikal steht: wäre es anders, würde der Kran "eiern". Durch das Rohr kann ein dünner Faden geführt werden, sodaß vom Anlagenrand aus ohne viel Technik die Grundbewegungen (Drehen, Heben und Senken) möglich sind. Praktisch erprobt und daher empfehlenswert ist der Kettenantrieb von Fa. Fohrmann.
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N99005.03 1,5 t-Bekohlungskran
Für das Spur N-Bw gibt es einen 1,5 t- Bekohlungskran mit achteckigem Kranhaus. Der Kransockel ist gemauert, die Konstruktion am Kran im Museums-Bw Dresden-Altstadt orientiert. Alternativ ist ein Sockel mit Betonstruktur möglich.
Der Ätzbausatz ist nicht ganz einfach, aber durch mehrfache Umkonstruktion deutlich anwenderfreundlicher geworden: der Kranausleger durchdringt die Stirnwand, muß an passender Stelle befestigt werden - und zugleich muß das Kranhaus abnehmbar sein, um die Fenster von innen verglasen zu können: selbst durch die offene Tür hindurch wird das etwas schwierig... Natürlich muß so ein Modell seine vorgesehenen Aufgaben erfüllen können: Bekohlen der Loks, aber auch Herausheben der gefüllten Schlackenhunte. Der Bausatz enthält daher zwei verschiedene Krangeschirre. Um echten Betrieb imitieren zu können, führt ein Messingrohr durch Anlagenplatte, Sockel und Kranhaus: ein dünner Faden kann hindurchgeführt werden. Es bedarf keines aufwändigen motorischen Antriebs; praktisch erprobt und daher empfehlenswert ist der Kettenantrieb von Fa. Fohrmann Link
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N99011.01 Besandungsanlage mit US-Kessel, niedriger Sockel
In verschiedenen (ehemaligen) Bahnbetriebswerken sind noch heute Besandungsanlagen baulich vorhanden, die unter Restverwendung der Kessel amerikanischer Kriegsgüterwagen entstanden sind (Frankfurt/M, Hanau, Gießen, Landshut).
In Hamm hatte man einen Kesselwagen (KKds 49) mit Drehgestellen zwischen die Behandlungsgleise gestellt. Man muß lediglich einen Kessel (Klein/Roco) beisteuern, um diesen "Hingucker" zu realisieren. Die Vorbildfotos zeigen eine Vielzahl an Detailunterschieden auf; markant sind die unterschiedlichen Sockelhöhen.
Die Betonsockel und eine Bodenplatte (zur leichteren und exakten Ausrichtung) sind geätzt - eine Weiterentwicklung der vorhandenen Konstruktion, daß mit einem Bausatz unterschiedliche Sockelhöhen realisiert werden können; ist angedacht.
Der Bausatz enthält zudem einen lackierten Kessel, geätzten Laufgang und Messingguß-Verschlüsse.
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N99011.02 Sockel (hoch) für Besandungsanlage mit US-Kessel
Aus gutem Grund gibt es auch zu diesem Bausatz mehrere Vorbildfotos: um die Vielfalt im Großbetrieb darzustellen und so Gestaltungs- und Variationsmöglichkeiten zu zeigen. Damit wird auch deutlich, in welchen Entscheidungszwängen sich Hersteller, ob groß oder klein, befinden. Eine Variante auszuwählen und diese „vorzusetzen“, wäre etwas mittelalterlich.
Bei ausgemachten Spezialteilen, die bestenfalls kleinste Stückzahlen erreichen, treten gravierende logistische Schwierigkeiten auf: vier verschieden hohe Sockel zu konstruieren und vorrätig zu halten geht nicht, und die „eierlegende Wollmilchsau“ gibt es auch nicht, ohne den Montageaufwand zu steigern. Da ein Universal-Bausatz sowie eine alle Varianten behandelnde Bauanleitung erfahrungsgemäß für Irritationen sorgen („hier ist ein Teil übrig – wo gehört es hin?“) könnte es doch besser sein, spezifizierte Varianten zu schaffen. Hat aber den Nachteil, daß man „aus der Ferne“ überlegen muß, welche Variante besser auf die Anlage paßt…. Wie man es macht: es hat Vorteile – und auch Nachteile.
Und der Umstand, daß nicht wenige Modellbahner einen Berg an ungebauten Bausätzen haben, wird dann doch zum Entscheidungskritierium: Modelle so zu konstruieren, daß man nicht lange überlegen muß, keine „große Werkstatt“ braucht – und leicht und schnell eine solche Feierabendbastelei hinbekommt.
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N99013.02 Schlackenkran Bw Münster
Es gibt einige Bauwerke, die das Erscheinungsbild einer gut gestalteten Anlage richtig "zerstören" können: u.a. Fußgängerbrücken und Schlackenkräne, wenn die Strukturen(technologisch bedingt) viel zu dick sind. Bei einem kleinen Objekt fällt das nicht so sehr auf, bei einer Kranbrücke oder einem Steg, die mehrere Gleise überbrücken, umso mehr. Auch wenn es, auf HO heruntergerechnet, nur um Maßabweichungen von ca. 0,5mm geht (L-Profile mit 5 x 5 cm sind sehr häufig verwendet worden, viele HO-Strukturen im Bereich von 1mm Durchmesser), wirkt sich dies optisch sehr stark aus (Zu dünn darf es aber auch nicht sein). Soweit Objekte noch existieren, werden sie daher von Hand vermessen.
Der Bausatz, eine Neusilber-Ätzkonstruktion, läßt sich relativ leicht montieren und ist stabil und bleibt, anders als viele Plastikmodelle, gerade. Vier Behandlungsgleise lassen sich damit überspannen. Wegen der besseren Wölbbarkeit ist das Dach aus Messing geätzt.
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N99020.01 Stellwerk
Dieses Stellwerk wurde aufgrund seiner Attraktivität und stilistisch universellen Verwendbarkeit aus dem Bausatz N 99027 "Signalbrücke Karlshöhe" abgeleitet und ist einzeln erhältlich.
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N99023 Behelfsstellwerk Kassel Hbf "Klb"
Um auch N-Anlagen mit einem "urigen" Stellwerk ausstatten zu können, wurde das Behelfsstellwerk des Hbf Kassel als Modellvorlage ausgewählt und exakt umgesetzt. Dieses Stellwerk ist zeitlos: nach dem Krieg errichtet, noch heute in Betrieb: es kann also von Epoche III bis V verwendet werden! Die neutrale Anschrift "Kbs" ermöglicht den Einsatz auf einer Vielzahl von Anlagen.
Auf das exakt maßstäbliche Untergeschoß, ein Kunststoffgußteil, das auch den Langträger nachbildet, wird der Wagenkasten des Bi-29 (Fleischmann 8061) aufgesetzt.
Er wird neu lackiert (chromoxydgrün) und authentisch als "Stellwerkswagen" tamponbedruckt - oder mit Schiebebildern beschriftet.
Die filigrane, aufgeständerte Leiter und der markante Erker sind als Ätzteil ausgeführt.
Dieses Behelfsstellwerk wird auch durch die vielen Details ein Blickfang auf Ihrer Anlage; selbst die rot-weiß lackierten Erdungsstangen wurden nicht vergessen.
Eine Fahrt nach Kassel lohnt deswegen heute aber nicht mehr, weil beide Behelfsstellwerke(etwas weiter nördlich eine klassische "Donnerbüchse" mit offenen Bühnen) mit einer sehr unfotogenen Wellblechverkleidung nachgerüstet wurden.
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N99027.01 Signalbrücke "Karlshöhe"
Die Signalbrücke Blockstelle Karlshöhe ist als Bausatz und Fertigmodell erhältlich und wurde so konstruiert, daß die Signalbrücke nach Bedarf gekürzt werden und so in eine bestehende Anlage integieren werden kann. Da die Zahl der Gleise und der Gleisabstand von Anlage zu Anlage völlig abweichen, ist ein Signalantrieb in Spur N und Z kaum realisierbar. Die Signalmasten werden einfach an passender Stelle montiert; es erscheint vertretbar und kaum vorbildwidrig, die Signalflügel dauerhaft auf freie Fahrt einzustellen, wie dieses schöne Bild von Burkhard Wollny beweist.
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N99027.02 Brückenteil für verlängerte Signalbrücke "Karlshöhe"
Signalbrücken und Brückenstellwerke: ein äußerst reizvolles Thema - im Großen wie im Kleinen.
Die Signalbrücke bot den Vorteil, gerade bei mehreren nebeneinander liegenden Gleisen gefahrlos Wartungsarbeiten ausführen zu können; und wenn das Stellwerk mitten im Gleisbereich stand, war die Signalbrücke auch noch der Zugang. In Frankfurt/Main waren die Signalbrücken nach beiden Seiten angebaut. Für solche oder ähnliche Konstellationen gibt es die Brückenteile einzeln.
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N99031 Nachrichtenmeisterei Biedenkopf
Gegenüber vom Bahnhofsgebäude in Biedenkopf befinden sich zwei sehr modellbahntaugliche Bauwerke: darunter dieser nette Fachwerkbau, in dem die Nachrichtenmeisterei untergebracht war. Die Zeit ist darin stehengeblieben; vor Jahren konnten darin u.a. ein uriges Dienstfahrrad und Ölkannen gesichtet werden. Der "Witz" bei dem Bausatz ist, daß geziegeltes Mauerwerk und Fachwerk separat lackiert werden können; die Fachwerkstreben sind halb versenkt, stehen in natürlicher Weise etwas vor - und liegen exakt in den Vertiefungen. Das Bauwerk kann auch als kleiner Landbahnhof verwendet werden.
Grundfläche: 56,9 x 34,6 mm
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N99053.01 Gleiswaage "Regensburg"
Schon länger angekündigt, aber aufgrund der Kleinheit (und Kompliziertheit) noch nicht ganz fertig ist diese Gleiswaage, deren Vorbild in Regensburg stand. Problematisch - und eine Herausforderung für Hersteller und Modellbahner - ist der Wiegebalken, der zwischen den Schienen liegt: bei einer sog. Spurkranzgleiswaage steht der zu wiegende Wagen nicht mehr auf den Schienen, sondern mit dem Spurkranz auf dem Wiegebalken. Damit stellt sich die Frage, ob die Gleiswaage beliebig befahrbar sein soll - dann müßte man für die in N überdimensionierten Spurkränze entsprechend viel Platz vorsehen, was der Optik schadet, oder ob man dem Wiegebalken besondere Aufmerksamkeit widmen will: dann müßte dieser so konstruiert werden, daß es zu keinem Kurzschluß kommen kann. Perfektes Erscheinungsbild und Betriebssicherheit sind nur zu erzielen, wenn der Wiegebalken aus Kunststoffprofilen gebaut wird, die mit einem Ätzblech (mit Riffelblechstruktur und Wartungsklappen) versehen werden. Vier weiche Druckfedern, die darunter gesetzt werden, sorgen dafür, daß der Wiegebalken beim Befahren nach unten sinkt - und, wenn sich kein Fahrzeug darauf befindet, die Waage richtig gut aussieht.
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N99080 Fahrleitungsmast für Straßen-und Werksbahnen
Diesen nach Vorbild geschaffenen Fahrleitungsmast hätte man theoretisch auch als Messinggußteil fertigen können, aber mit erheblichen Risiken, Nebenwirkungen und realen Schäden: derart feine Teile brauchen mehrere Angüsse, die mühsam entfernt werden müssen. Wenn das Teil nicht schon in der Wachsphase (Wachsausschmelzverfahren) verbiegt, dann passiert es beim Abtrennen der Angüsse mit dem Seitenschneider. Einzig sinnvoller Ausweg: ein mehrlagiges Ätzteil, wo nach Aufstellung der Masten dünner Messing-oder Neusilberdraht (0,3mm oder 0,4 mm) als Fahrleitung angelötet werden kann.
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N99086.38 Fahrdraht längenvariabel 38 cm
Es ist nicht einfach, den Abstand der Fahrleitungsmasten auf ein optisch zufriedenstellendes Maß zu vergrößern. Anliegende Stromabnehmer üben einen unverhältnismäßig großen Druck aus, sodaß der Fahrdraht nach oben und/oder zur Seite ausweicht und sich die Lok in der Oberleitung "festfährt". Wenn der Fahrdraht über einer Kurve hängen soll, kommt noch das Problem der Längenverkürzung hinzu, die natürlich vom jeweiligen Radius abhängt. Man könnte versuchen, einen Fahrdraht zu trennen und zu verlöten - was aber optisch keinesfalls gefallen wird.
Deutlich leichter gelingt es mit dieser neuen Konstruktion. Am jeweiligen Außengleis wird das 40cm-Fahrdrahtstück N 99086.40 verbaut, am Innengleis der Fahrdraht N 99086.38.
Es gibt zwei Montagemethoden: beide Fahrdrähte werden an der Mitte ausgerichtet, sodaß die Verkürzung an beiden Enden das gleiche Maß hat. Die Querdrähte des Fahrleitungsmastes werden durch das am besten passende Loch geschoben, geprüft und dann erst die überflüssigen Löcher durch einfaches Abknicken entfernt. Alternativ erfolgt die Verkürzung nur an einem Ende, was aber zur optischen Asymmetrie führen kann.
Details zu N99086.38


N99086.40 Fahrdraht 40 cm
"Paradestrecke" ist ein beliebter Begriff, nicht nur für Eisenbahnfotografen. Im Modell geht der Paradeeffekt gern schnell verloren, wenn der Zug hinter einem "Zaun" aus zu dicht aufgestellten Fahrleitungsmasten steht.
Filigrane Fahrdrähte, aus lötbarem Stahl geätzt, mit 40 cm Länge bieten da gute Abhilfe.




N99109 Bahnsteigtunnelüberdachung "Frankenberg"
Exakt nach Originalzeichnungen ist dieses attraktive Fachwerk-Bahngebäude entstanden.
Wände und Dach sind geätzt; um nicht mühsam und riskant die erhabenen Fachwerk-Strukturen mit dem Pinsel lackieren zu müssen, wurde das Fachwerk als separates Ätzteil angelegt: separat lackierbar - und dann davorsetzen.
Die Grundflächen-Maße: 17,8 x 67,5 mm.
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N99117.01 Lampenmasten
Exakt maßstäblich und filigran sind diese Lampenmasten. Die zwei Ebenen werden gedoppelt, verlötet und die Fußteile nach außen gefaltet. Sie eignen sich so als Ladegut (Skl /Rungenwagen) und für Bauszenen. Passende Lampenkörper gibt es (noch) nicht; wer Lampen mit Funktion haben möchte, wird sie mit Lampenkörpern aus industrieller Produktion kombinieren.
Details zu N99117.01



N99130.01 Schrankenbehang
Es ist gelungen, aus 0,1 mm starkem Neusilberblech handhabbare Schrankenbehänge zu entwickeln.
N 99130.01 ist für Schrankenbäume mit Durchmesser 0,8 bis 1,0 mm geeignet; die feinen Ösen sind „aufgeschnitten“, sodaß Schrankenbäume mit unterschiedlichem Durchmesser durchgeschoben werden können. Mit 1,0mm-Draht, diesem Behang, Farbe und ruhiger Hand lässt sich eine perfekte Szene realisieren. Den Draht weiß lackieren, Behang aufziehen und 6,25mm lange rote Felder (1m) aufmalen Inhalt: zwei Stück mit je 51 mm Länge.
Details zu N99130.01



N99130.02 Schrankenbehang mit Blechstreifen
Sehr selten sind ältere Schranken mit darunter liegendem Blechstreifen noch zu sehen (z.B. in Oberlahnstein, am Rest des nach Süden führenden, abgebauten Schenkels der Lahntalbahn). Die heutigen Schrankenbäume reflektieren das Licht und sind daher auf diese rot-weißen Bleche nicht mehr angewiesen. Der Einbau gestaltet sich etwas schwieriger: der Behang muß an den Schrankenbaum angelötet werden. Aluminiumfarben lackieren, Behang abdecken (nicht abkleben, Baum und Blechstreifen weiß lackieren – und dann wieder pinseln. Inhalt: zwei Stück mit je 51 mm Länge.
Details zu N99130.02





N99130.03 Schrankenbock
"Nachsitzen!", würde der Lehrer sagen, wenn die Leistungsdefizite es erfordern. Nachsitzen müssen auch manchmal Hersteller. Wenn sich zeigt, daß es nicht so funktioniert, wie es gedacht war. Hier hat sich gezeigt, daß ein feiner Behang für eine Schranke zwar richtig toll aussieht, aber auch nur dann, wenn die Montage am Basismodell gelingt. Was zudem irgendwie voraussetzt, daß das Basismodell schön aussieht. Damit aus dem Ansatz, ein feines Zurüstteil zu machen, auch eine gelungene, "runde Sache" wird, wurde nach-gedacht - und ein Schrankenbock aus 0,1mm dünnem Neusilberblech konstruiert, der sich wirklich leicht falten läßt.
Vorbild ist der Schrankentyp mit einem größeren und zudem weiter außerhalb des Drehpunkts liegenden Gegengewicht. Und damit sich der Schrankenbaum auch wirklich richtig aufstellt, benötigt das Gegengewicht Raum: daher haben viele Schranken, die Behang haben, einen etwa 1 Meter tiefen Schacht. Schrankenbock und Schacht bestehen aus einem einzigen, leicht faltbaren Ätzteil. Den Behang haben wir schon, fehlt also nur noch ein neuer Schrankenbaum. Den man sich aus 1mm-Messingdraht fertigen kann. Damit es eine wirklich in jeder Hinsicht runde Sache wird, sind lackierte und tamponbedruckte Schrankenbäume vorgesehen.
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N99134.01 Andreaskreuze für mehrgleisige Strecken
Diese Andreaskreuze weisen nach hinten geknickte Blechflansche auf - ein Detail, das in N gar nicht mehr umsetzbar ist - aber viel wichtiger als ein solches Detail ist die authentische matte Lackierung: rückseitig grau, vorderseitig weiß und rot.
Mittels feiner Nieten können sie auf Pfählen unterschiedlichster Art befestigt werden. Holzpfähle sind genauso vorbildgetreu wie Betonpfähle oder Schienenprofile.
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N99174.01 Fahrbare Absetzvorrichtung fürGüterwagen, 6 m Nutzlänge
Als die Bahn noch mittels Culemeyer-Straßenroller Waggons zustellte, war es, wenn kein Gleis vorhanden war, notwendig, die Waggons "artgerecht" abzustellen. So wurden zuvor fahrbare Absetzvorrichtungen zum Empfänger gebracht (siehaben dazu anhebbare Räder) und so platziert, daß die Überfahrt des Waggons auf die Absetzvorrichtung und zugleich die Entladung des Waggons möglich war. Den Ätzbausatz gibt es in zwei unterschliedlichen Ausführungen: 6 Meter - bzw. 10 Meter.
Der Bausatz enthält vorbildentsprechendes Schienenmaterial und sollte gelötet werden: eine kleine Bastelei, die nette Anlagenszenen ermöglicht.
Details zu N99174.01


N99174.02 Fahrbare Absetzvorrichtung für Güterwagen, 10mNutzlänge
Der Bausatz ist grundsätzlich wie N 99174.01, unterscheidet sich lediglich durch die Länge.
Details zu N99174.02


N99209.01 Signale für den Schneepflugeinsatz
Damit bei Räumfahrten keine ins Lichtraumprofil ragenden Objekte gerammt und es nicht zu gegenseitiger Zerstörung von Brücke und Schneepflug kommt, sind entsprechende Objekte durch diese Signale gekennzeichnet. Vor dem Hindernis steht das mit der Spitze nach oben zeigende Signal, hinter dem Hindernis das Signal mit der Spitze nach unten. Ähnliche Probleme haben übrigens auch Gleisbauer, wenn die Bettungsreinigungsmaschine einen (aus falscher Sparsamkeit) zu schmal gebauten Bachdurchlaß erreicht: dann muß die Förderkette mühsam ausgebaut werden, die Maschine fährt ein paar Meter weiter, und dann wird sie wieder eingebaut. Das Vorbildfoto von der oberen Lahntalbahn zeigt, daß zwei Signale an einem einzigen Pfahl befestigt werden können.
Details zu N99209.01


N99223.04 Gleisverschraubung an Modulübergängen, 2,1 mm Höhe
Um an einem Modulübergang die Schiene dicht am Rand, wo keine Schraube mehr eingedreht werden kann, ohne daß ihr Herausbrechen droht, sicher fixieren zu können, wurden spezielle Befestigungswinkel realisiert, die durch je zwei Schrauben auf der Anlage fixiert werden. Die Verbindung zur Schiene erfolgt durch Anlöten. Schienenunterseite und die Oberseiten der Messinggßteile werden vor dem Einbau ordentlich verzinnt. Die Oxidationsschicht auf den Gußteilen wird zuvor mit der Drahtbürste (in der Kleinbohrmaschine) entfernt.
Ein besonderer Vorteil dieser Konstruktion ist die Möglichkeit zur Nachkorrektur. Denn auch eine solide gebaute Anlage verändert sich: durch Dehnung der verwendeten Hölzer und durch Gewicht: z.B. zusätzliche Bebauung (Gips,Bäume, Bauwerke). Leichtes Erhitzen der Lötstelle genügt, um die Schiene in die richtige Position zu bringen. Die bereits entwickelten Befestigungswinkel wurden systematisiert und die Modellfotos bemaßt, sodaß das jeweils benötigte Bauteil leichter ausgewählt werden kann. Zur Höhenanpassung könnten zwischen Winkel und Anlagenplatte Blechstücke gelegt werden, was die Realisierung einer Gleisüberhöhung erleichtert. Auch nicht-rechtwinklige Gleisübergänge sind möglich; ggf. wird die Außenkante mit der Feile, Trennscheibe oder Schleifmaschine abgeschrägt. Mit Spachtelmasse wird das Profil des Bahndamms hergestellt und eingeschottert.
Eine Korrektur der Lage ist auch danach noch möglich. Höhe des Bauteils: 2,1 mm.Für einen Gleisübergang werden vier Winkel (links un rechts) benötigt.
Details zu N99223.04


N99224.04 Gleisverschraubung an Modulübergängen, 4,15mm Höhe
Während N 99223.04 mit nur 2,1mm Höhe für Gleisverlegung OHNE Korkbett vorgesehen ist, nimmt man bei Gleisverlegung auf Korkbett o.ä. besser dieses Bauteil mit 4,15mm Höhe.
Details zu N99224.04


N99300.12 Portal für Stromzuführung Ätzkonstruktion (funktionslos)
Das Funktionieren der Drehscheiben hat für den Bahnbetrieb eine so zentrale Bedeutung, daß es neben dem elektrischen Hauptantrieb noch zwei Reserven gibt: Druckluft aus der Lokomotive - oder die Handkurbel. Einige Drehscheiben hatten ein seltsam anmutendes Profilgestell mittig über der Drehbrücke: es dient einfach nur der Zuführung von Drehstrom über Schleifkontakte. (Andernfalls liegen die Schleifkontakte unsichtbar in der Drehbrücke). Es sind also netzunabhängige "Oberleitungsmasten" erforderlich. Noch heute gibt es diese Konstruktion im ehemaligen Bw Treysa (Eisenbahnfreunde Treysa). Die feine Ätzkonstruktion ist mit "Verkabelung" nicht nur ein besonderer Blickfang; sie korrigiert auch den "dominanten Eindruck", den eine lange und breite Drehbrücke hat. Außerdem besteht damit - genau wie beim Vorbild - eine zusätzliche Möglichkeit für die Stromzufuhr, z.B. für Nebenfunktionen wie beleuchtetes Wärterhaus etc.
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N99800.01 Widerlager für große Brücken
Nicht nur zur Brücke N 99094 passend, sondern generell für größere Brücken verwendbar sind die Widerlager: auf einer Seite zwei feste, unbewegliche Lager, auf der anderen Seite Lager mit vier Rollen – damit die Brücke bei kälte- bzw. wärmebedingter Längenveränderung nicht unter Verspannung leidet.
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N99801.01     Stahlfachwerkbrücke „Homberg/Ohm“
Nahe dem Städtchen Homberg überquerte die Bahnstrecke von Kirchhain nach Nieder-Gemünden den kleinen Fluß Ohm. Aufgrund ihrer Länge und ihrer technischen Merkmale war diese Brücke das ideale Vorbild für eine Modellnachbildung. Mit einer Länge von umgerechnet 174 mm ist ein Überbau nur 17 mm länger als ein 26,4m-Wagen. Besonders attraktives Merkmal sind die diagonalen Träger: es sind eben keine H-Profile wie bei vielen anderen Brücken, sondern zwei Flachbänder, durch die man im Gegenlicht wunderbar hindurchschauen kann. In der Seitenansicht wird deutlich, dass diese Flachbänder unterschiedlich breit sind: je weiter außen, desto breiter.
Für Modell-Fotografen ergeben sich damit besondere Möglichkeiten: aus jeder Perspektive sieht die Brücke anders aus, und bei Gegenlicht ergeben sich immer wieder neue Lichteffekte.
Die Strecke ist stillgelegt, die Brücke ist denkmalgeschützt und steht noch, wurde inzwischen von der Stadt Homberg gekauft und soll künftig als Radweg dienen. Sie lässt sich – in herrlicher landschaftlicher Umgebung – gut fotografieren; in unmittelbarer Nähe eine in Betrieb befindliche Wassermühle. Eine fast perfekte Illusion; es fehlen nur noch die Züge.
Die vier Überbauten dieser Brücke sind in leichtem Winkel angeordnet, dass das Gleis in einem gleichmäßigen Bogen verlaufen kann. Brücken gleicher Bauart gibt es außerdem in Bad Salzschlirf, und wurden auch in anderen Regionen eingebaut. Diese Überbauten dürften um 1870 gebaut worden sein; sodaß diese Brücke in jeder Bahnepoche verwendbar ist.
Länge     174,0 mm
Breite des Trägers     18,5 mm
Höhe des Trägers     21,3 mm
Höhe d. Trägers bis SOK     23,5 mm
Breite     29,5 mm
Gleismittenabstand     26,0 mm
Der äußere Eindruck dieser Brücke kann täuschen: sie ist viel leichter zusammenbauen, als es aussieht. Durch mehrfaches Falten des Hauptträgers entsteht binnen weniger Minuten eine stabile Grundkonstruktion, die sodann leicht und schnell weiter bestückt wird. Auch als Ungeübter kann man damit nichts falsch machen.
Für die zweigleisige Verwendung dieser Brückenüberbauten gibt es unter N 99800.10 Quer-und Längs-Verbindungselemente, sodaß je zwei Überbauten zu einer exakt ausgerichteten Einheit werden können. Link aus DSO
Details zu N99801.01


N99801.10 Querverbinder für Stahlfachwerkbrücke "Homberg"
Der Einbau einer zweigleisigen Brücke gelingt auf der Anlage einfach wesentlich leichter, wenn die Überbauten zuvor zu einer Einheit verbunden worden sind. Diese Querverbinder sorgen für exakt gleichen Seitenabstand. Das kleine Hilfsmittel entfaltet seine Wirkung richtig, wenn mehrere Segmente zweigleisig hintereinander verbaut werden. Die Querverbinder werden nach der Montage und Lackierung der Überbauten von unten angeklebt; sie haben kleine Löcher, um die Widerlager paßgenau ansetzen zu können. Zwei Überbauten - acht Widerlager: bis das alles ohne Hilfsmittel exakt ausgerichtet wäre, verginge nicht nur viel Zeit, sondern auch die gute Laune. Die Ätzteile sind paßgenau auf die Brücke "Homberg" abgestimmt.
Details zu N99801.10







N99870.01 Blechträgerbrücke
Die kleinste, älteste und am leichtesten montierbare Brücke im Programm ist diese Blechträgerbrücke.
Ein idealer Bausatz für alle, die sich an Metallbausätzen versuchen wollen oder Übungsobjekte zum Löten brauchen.
Blechträgerbrücken dieser Art und Abmessung (Länge 82,5mm) sind gut für Neben-, Privat-und Werksbahnen verwendbar.
Es gibt Brücken mit Laufgängen und Geländer an beiden Seiten, an nur einer Seite - oder auch "ganz ohne".
Auf der Ilmebahn (Einbeck-Salzderhelden) gibt es mehrere Brücken mit mehreren Überbauten hintereinander. Teils sind die Schwellen unbedeckt, teils mit Riffelblech abgedeckt. Der Bausatz beinhaltet zwei Laufgänge und Riffelblech, sodass alle denkbaren Konstellationen nachgebildet werden können
Details zu N99870.01



N99874.01 Kanalbrücke Borssum Neuheit 2021
Es gibt mehrere gute Gründe, diese kleine Brücke im Modell zu realisieren: wegen ihres interessanten Aussehens mit abgeschrägten Enden, weil sie absolut modellbahntauglich ist – und weil es damit auch ein Modell aus Niedersachesen geben würde: irgendwann gibt es vielleicht aus jedem Bundesland ein Modell. Und, weil vorbildgetreu kleine Brücke in Meeresnähe und „große Dampfer“ gut zusammenpassen, wie die Bilder zeigen. Unweit von Emden verlaufen Borssumer Kanal und Verbindungskanal auf einer Länge von etwa 2 km und etwa 50 m Abstand parallel und unterqueren die Emslandstrecke. Beide Brücken haben eine Länge (Trägerlänge) von etwa 12 Metern bzw. 7,5 cm. So sind realistischere Motive möglich: lieber ein ausgewachsener Kanal als eine geschrumpfte Talsperre.
Details zu N99874.01











N99875.01 Blechträgerbrücke "Höllental"
Das Originalvorbild dieses Modells befindet sich auf der Höllentalbahn zwischen dem Ravannaviadukt und dem Bahnhof Hinterzarten. Diese Blechträgerbrücke mit ihrem einzigartigen Erscheinungsbild überbrückt die Bundesstraße 31. Direkt am niederen Brückenwiderlager befindet sich ein aufgelassenes Bahnwärterhaus.
Das exakt maßstäbliche N-Modell hat folgende Hauptabmessungen
Trägerlänge 30,35 m (18,96 cm) ,
Trägerhöhe 2,7 m (1,68 cm)
Trägerbreite 5,15 m (3,22 cm) zuzüglich einseitigem Laufgang
Ursprünglich bestand die Idee, diese Brücke bei Bedarf verkürzen zu können: die markanten Verbindungsbleche mit je vier vertikalen Nietreihen laden dazu ein. Der naheliegende Gedanke ist aber falsch. Derart dünne Bleche sind zwar auch mit der Schere trennbar, die Kanten werden aber weder präzise noch gratfrei. Man riskiert zwar nicht den Totalverlust, aber ein großes Ärgernis: daß sie schief wird - und die "Operationsnarben" immer störend sichtbar sein werden.
Es ist wesentlich einfacher und schlauer, eine kürzere Variante am Computer zu schaffen.
Eine ähnliche Brücke - allerdings ohne die abgerundeten Enden - befindet sich im Einfahrtsbereich des Rbf Braunschweig.
Das Modell hat es in sich: Ziel war es, unbedingt die markanten aufgenieteten Profile nicht nur anzudeuten, sondern in einer weiteren Blechebene (außen und innen) zu realisieren. Es gab ein entsprechendes Handmuster, das sich aber in der Montage als so schwierig zu montieren zeigte, daß das Detailmerkmal aufgegeben wurde. Nun werden zwei Blechebenen mit Struktur auf der Außenseite gegeneinander gestellt. Das geht leicht und schnell. Für Modellbahner, die eine "85" haben, ist diese Brücke ein "Muß".
Details zu N99875.01

N99875.02 Blechträgerbrücke "Höllental", verkürzt
Um schwierige Verkürzungsoperationen zu vermeiden, wurde eine verkürzte Variante geschaffen. Mit einer Länge von 13,34 cm ist diese Variante etwa 5,5 cm kürzer als N 99875.01.





N99879.01 Blechträgerbrücke "Glückstadt"
Glückstadt ist ein "Glücksfall" für Modellbahner: nicht nur wegen der perfekt aufgearbeiteten Güterwagen am Bahnhof, sondern auch wegen der Brücke, die den Elbenebenfluß "Herzhorner Rhin" überbrückt: und zwar richtig modellbahntauglich. Eine kleine, feine Brücke, die es nur auf maßstäbliche 13,2 cm bringt. Die halbhohen Seitenwangen verdecken die Züge nicht, und sind durch ihre Abschrägungen, Nieten und Profile ein wahrer Blickfang. Blechträgerbrücken gibt es ja nun von verschiedenen Anbietern in unterschiedlichster Qualität. Wer das neue Modell sieht, soll sich "vergucken" - und einfach begeistert sein, was möglich ist, wenn man nicht nur das kaufmännisch bedingte Minimum liefert. Alle sichtbaren Nieten sind real wiedergegeben. Natürlich alles anwenderfreundlich. Ob die Brücke eine Straße, eine Bahnstrecke oder einen Fluß oder Kanal überbrückt, ist Ihre Entscheidung: wer den Bausatz erstmal in den Händen hat, dem wird schon was einfallen.
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N99880 kleine Straßenbrücke „Eckelshausen“
Das Vorbild dieser urigen Brücke befindet sich an der Lahn, zwischen Eckelshausen und Biedenkopf. Die kleine Brücke führt zu einem ehemaligen Mühlengelände, und weist als Fahrbahn querliegende Holzbalken auf. Maßstäbliche Modellumsetzung mit feinsten Strukturen, Länge: 144 mm
Ähnliche Brücken befinden sich zahlreich im Hamburger Hafen als Schiffsanleger; eine Verwendung für Privat-oder Schmalspurbahnen ist möglich (Link).
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N99881.01 Straßenbrücke Nidda
Es gibt nur noch sehr wenige Stahlfachwerkbrücken wie diese in Nidda, die der Überquerung von Bahnanlagen dienten; die allermeisten sind in den letzten Jahren durch Neubauten aus Stahlbeton ersetzt worden. Aber eher weil sie zu schmal waren, um zwei Fahrbahnen und zwei Fußgängerwege aufzunehmen, als wegen der Tragfähigkeit. Brücken sind „optische Magneten“- nicht nur, wenn Züge darüber fahren. Vielleicht noch mehr, wenn der Zug darunter durchfährt, und die Filigranität der Strukturen im Miteinander mit Autos, Fahrrädern und Fußgängern deutlich wird. „Trainspotter“ und
Fotografen könnten „artgerecht“ auf der Anlage platziert werden.
Das noch im Entwicklungsstadium befindliche Modell ist übrigens teurer als das Original: die Brücke in Nidda gab es „umsonst“: die Bahn hat sie der Stadt angeblich geschenkt. Damit die Interessierten planen können, gibt es aber schon die Maße: Länge eines Überbaus: 24 m (15cm), Breite 7,2m (4,5 cm), Höhe 3,2m (2cm). Diese Brücke könnte grundsätzlich auch als Eisenbahnbrücke verwendet werden, ist aber im Mittelbereich einfacher konstruiert, weil der Straßenbelag alle denkbaren Details völlig verdeckt.
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N99890.01 Schmalspur-Blechträgerbrücke "Oschatz"
Auf dem Arbeitsplan für 2017 steht die dreiteilige Blechträgerbrücke der Döllnitzbahn www.doellnitzbahn.de, die im Ortsbereich von Oschatz das Flüßchen Döllnitz in einem weiten Bogen überquert.
Auch auf der Modellbahn wird diese Brückenkonstellation ein "Hingucker"; Brücken mit gebogenen Gleisen sind sehr selten. Eine ideale Konstellation, um bei beengten Platzverhältnissen "die Kurve zu kriegen". Für Menschen, die sich an Blechbausätze (noch) nicht herantrauen, ist das ein ideales Einstiegsmodell, weil die Montage auch ohne Löten gelingt. Und bei einer Brücke ganz ohne Geländer kann man nichts falsch machen. Ein Brückenträger ist etwa 7,5 cm lang. Passende Pfeiler wird es auch geben.
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Letzte Aktualisierung: 20.11.2023
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