Zurüstteile für Diesellokomotiven (allgemein)

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I98200.01 Klapptritte, beweglich
Viele Dieselloks haben an den Vorbauten oder Führerhäusern Tritte mit aufklappbarer Trittfläche. Im Maßstab 1:32 lassen sich mit solchen Funktionsteilen herrliche Szenen nachbilden.  
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I98200.02 Schild „Auf Bundesbahn zugelassen“
Exakt nach einem Original ist dieses Schild entstanden: Größe, Schriftart und Schriftgröße müssen dabei natürlich exakt wiedergegeben werden. Auch die Schraubimitationen wurden nachgebildet.Die geätzten Schilder sind lackiert, von Hand geschliffen – und mit Klarlack versehen worden. Der Teilesatz enthält zwei einbaufertige Schilder: anzukleben möglichst ohne Sekundenkleber. Sehr gute Ergebnisse sind mit holzleimbasiertem „Schotterkleber“ zu erzielen: den herausquillenden Klebstoff kann man auch nachträglich mit einem angefeuchteten Tuch entfernen.  
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I98200.03 Schild „Auf Bundesbahn nicht zugelassen“
Auf vielen Loks von Werkbahnen gibt es das markante Schild, das den Zugang zu DB-Gleisen erlaubt – oder auch verbietet. Bei einer kleinen Dampfspeicherlok könnte man eine Parallele zu Parks und Gärten annehmen, wo Kindern oft das Spielen verboten ist. Die Zu- oder Nichtzulassung ist aber keine „technische Regelung“ nach der Eisenbahnbetriebsordnung, sondern eine innerbetriebliche Anweisung an das eigene Personal, mit bestimmten Fahrzeugen keine „Ausflüge“ zu machen. Damit unterwegs nicht der Dampf zur Neige geht – und die Kleine nicht mühsam zurückgeholt werden muß.  
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I98200.11 Fabrikschilder „Orenstein & Koppel“
Dieses Fabrikschild der in Lengerich „dienenden“ Köf 6642 (Orenstein & Koppel 26049) steht exemplarisch für die Möglichkeit, Fabrikschilder „nach Maß“ bzw. nach spezifischem Vorbild zu bekommen. Geätzt, lackiert, geschliffen und einbaufertig.  
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I98200.14 Fabrikschild „Jung“ quadratisch (V 100, Kö ua.)
Auf Kundenwunsch sind maßstäbliche geätzte Fabrikschilder des Herstellers Jung in Jungenthal entstanden. Da die Fabriknummer auch in Spur 1 nicht mehr darstellbar ist, ist das Schild für sehr viele Lokomotiven (u.a. V 100, Köf II)verwendbar.  
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I98200.17 Henschel-Fabrikschild
Dieses Fabrikschild wurde am Lokrahmen einer Museumslok (V 100) gesichtet. Die maßstabskorrekten Neusilber-Ätzschilder sind aber nicht nur für die vielen anderen von Henschel gebauten Lokomotiven verwendbar, sondern auch – bei schwarzer Grundfärbung - für Klima-Schneepflüge.
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I98200.18 Fabrikschilder „Gmeinder“  
Teilesatz mit zwei geätzten Fabrikschildern, die lackiert, geschliffen und einbaufertig geliefert werden.
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I98200.19 Fabrikschilder „Gmeinder“ Neuheit 2023
Teilesatz mit zwei geätzten Fabrikschildern, die lackiert, geschliffen und einbaufertig geliefert werden. Mit attraktiver, geschwungener Schrift.
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I98200.20 Fabrikschilder „Gmeinder“, eckig Neuheit 2023
Insbesondere für die Köf III sind in gewohnter Weise – natürlich exakt maßstäblich – Fabrikschilder entstanden. Die Vorbild-Recherche ergab, daß Gmeinder um 1958/59 bei den rechteckigen Fabrikschildern die Schriftart verändert hatte.
Alle Fabrikschildersätze werden nach und nach „aufgerüstet“: die Packung mit einbaufertigen Schildern enthät drei Stück – falls mal ein Schild illegal abgeschraubt oder sonstwie verlorengeht.
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I98200.21 MaK-Fabrikschild
Für Dieselloks verschiedenster Baureihen sind diese aus Messing geätzten „Fabrikschilder“ verwendbar. Fabrikschilder im eigentlichen Sinn geben Baujahr und Baunummer an; Loks aus Kiel benötigen demzufolge noch ein weiteres Schild. Natürlich sind diese Schilder exakt maßstäblich. Sie werden von Hand unter der Lupe geschliffen und mit Klarlack überzogen. Zum Aufkleben verwendet man am besten verdünnten Holzleim („Schotterkleber“), weil er auch bei Überdosierung keine unschönen Flecken verursacht.  
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I98200.22 Fabrikschilder „Deutz“  
Teilesatz mit zwei geätzten Fabrikschildern, die lackiert, geschliffen und einbaufertig geliefert werden.
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I98200.25 Fabrikschilder „Borsig“
Teilesatz mit zwei geätzten Fabrikschildern, die lackiert, geschliffen und einbaufertig geliefert werden. Weil die Fabriknummern im winzigen Ätzteil nicht mehr lesbar wären, ist das Fabrikschild universell verwendbar.
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I98200.27 Krauss-Maffei-Fabrikschild
Von den insgesamt 86 V 200 wurden 66 von Krauss-Maffei gebaut, der Rest (20 Stück) durch MaK. Warum hatten diese Loks so große Fabrikschilder, und warum waren diese – leicht entwendbar – an der Seite angebracht? Geschah dies auf Wunsch von Krauss-Maffei, oder war es eine Vorgabe der Bahn? Deutlich erkennbare Fabrikschilder sind sicherlich nicht nur Zierde, sondern könnten auch im Betrieb hilfreich sein. In jedem Fall ist ein plastisches Fabrikschild (gegenüber einem Aufdruck) ein attraktives Detail. Die Fabrikschilder sind exakt maßstabsgetreu, aus Neusilber geätzt, lackiert, geschliffen und gegen Oxidation mit Klarlack geschützt. Und natürlich auch für andere Fahrzeuge des Münchner Herstellers verwendbar! Um Klebeschäden durch Sekundenkleber zu vermeiden, mit Holzleim oder dünnem Doppelklebeband ankleben.
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I98200.28 Fabrikschilder „Maffei “ Neuheit 2024
Fein geätzte, gut lesbare Fabrikschilder sind insbesondere für die 96 (Märklin) geplant.
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I98200.29 Fabrikschilder „Maschinenfabrik Esslingen“  
Teilesatz mit zwei geätzten Fabrikschildern, die lackiert, geschliffen und einbaufertig geliefert werden.
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I98200.31 Fabrikschild BMAG
Dieses kleine geätzte Bauteil ist direkt vom großen Vorbild abgeleitet. Jede Technik hat ihre Grenzen; auch in Spur 1 ist eine lesbare Fabriknummer unter keinen Umständen realisierbar. Ein aufgesetztes, erhabenes Schild wirkt jedenfalls besser als ein bloßer Aufdruck.
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I98200.32  Fabrikschilder „Windhoff“        
Teilesatz mit zwei geätzten Fabrikschildern, die lackiert, geschliffen und einbaufertig geliefert werden.
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I98200.34 Fabrikschilder „Wiener Lokfabrik Floridsdorf“
Die über 1172 in Wien-Floridsdorf gebauten Loks der Baureihe 52 würden, hintereinander gekuppelt, einen fast 27 Kilometer langen Zug bilden. Die Fabrik ist Geschichte, geblieben sind eine Straßenbahnhaltestelle „Lokfabrik“ - und einige dort gebaute - heutige Museumsloks. Die 52 3879 im niederländischen Beekbergen, wo im Laufe der Jahre neben einem einstmals eingleisigen Haltepunkt ein Groß-Bw mit Drehscheibe entstanden ist, lieferte die Idee für diese geätzten Schilder, die für die Baureihen 42, 50, 50.38, 50.80, 52 und 44 verwendet werden können.
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I98200.60 Kupplungsflansch für verformbare Pufferbohlen, ohne AK-Vorbereitung
Es war eine clevere Idee, die ab 1955 in Dienst gestellte V 60 mit verformbaren Pufferbohlen auszustatten: der gängige Begriff „Verschleiß“-(Pufferbohle) ist eigentlich Quatsch, weil mit Verschleiß die starke Abnutzung durch langen, häufigen Gebrauch z.B. beim Radreifen bzw. fortschreitender Materialverlust durch Rost gemeint ist. Die Unbrauchbarkeit der Pufferbohle kann hingegen binnen Sekunden durch ein Einmalereignis (Aufstoß) erfolgen. Ab wann bei welchen Baureihen die neuen für die Nachrüstung mit der automatischen Kupplung vorbereiteten verformbaren Pufferbohlen verbaut wurden, läßt sich nicht so einfach sagen: das war sicher ein sich länger hinziehender Vorgang.
(der große, unerfüllte Traum) waren, ist ein Kapitel für sich. Jedenfalls kann man sehr viele Loks finden, die im Laufe ihrer Dienstzeit beide Varianten verformbarer Pufferbohlen trugen. Ob nach dem Ausgeträumtsein der „AK“ die Ursprungsversion wieder verstärkt verbaut wurde, ist nicht bekannt, wäre aber denkbar.
Verfügbar als Teilesatz – 2 Stück – aus Messingguß.
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I98200.62 Verschleißpufferbohle, für AK nicht vorbereitet, schmale Schlitze 2 Luftleitungen
98200.62 ist die Profi-Variante der schon als 98211.05 bekannten Verschleißpufferbohlen. Weil es total verrückte, fast wahnsinnige Modellbahner gibt, die sogar an einer HO-Lok Schraubnachbildungen auf die Pufferbohle löten, wie ein Bild beweist, ist die Idee auch auf den Spur 1-Bereich angewendet worden. Eine dritte Modellvariante (Schraubimitationen durch Freiätzung angedeutet) wäre nicht tragbar: die Außenseite abätzen und kontrolliert nach hinten zu falten, bringt vielerlei Probleme und Mehraufwand. Exakt vorbildgetreu positioniert sind also die Steckpositonen für die Schraubimitationen von Nolte.
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I98200.64 Verschleißpufferbohle, für AK nicht vorbereitet, schmale Schlitze 4 Luftleitungen
Diese Verschleißpufferbohle ist prinzipiell wie 98200.62, aber mit vier Steckpositionen für vier Luftleitungen versehen. Die Löcher für die Schraubimitationen sitzen an anderer Stelle als bei 98200.62.
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I98200.70 Kupplungsflansch für Loks, die für automatische Kupplung vorbereitet sind Nicht nur bei der Baureihe 211 wurden verschiedene Pufferbohlen und Kupplungsflansche verbaut, sondern auch bei anderen Baureihen, weil nach Aufnahme der Serienfertigung das Vorhaben berücksichtigt wurde, alle Fahrzeuge mit automatischer Kupplung auszurüsten. Zur groben Orientierung läßt sich sagen, daß die jeweils älteren, noch nicht für Nachrüstung mit automatischer Kupplung (AK) vorgesehenen Loks den flachen Kupplungsflansch haben; links und rechts davon kleine, längliche Öffnungen in der Pufferbohle. Die BR 218 war so „jung“ (Inbetriebnahme 1968), daß alle Maschinen entsprechend vorbereitet waren. Die europaweite Einführung der „AK“ dürfte alle verzögerten Großprojekte in den Schatten stellen; möglicherweise kommt sie nie, wie diese Zusammenfassung zeigt.
In der Modellwelt gibt es die im Artikel aufgezeigten Probleme nicht: das filigrane Messinggußteil (2 Flansche Stück pro Packung) läßt sich leicht anbauen.
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I98200.72 Verschleißpufferbohle, für AK vorbereitet, große runde Öffnungen 2 Luftleitungen
Wie bei 98200.62 und 98200.64 sind die Steckpositionen für die Schraubimitationen der Firma Nolte durchgeätzt. Eine weitere Verbesserung gegenüber dem bekannten Standard-Bauteil 98211.03 ist die nach oben und unten herausragende Stabilisierung der Pufferbohle im Mittelbereich –denn hinter dem aufgeschraubten Kupplungsflansch 98200.70 ist ein recht großer Ausschnitt.
Zur Vermeidung einer komplizierten Montage werden die Überstände der Trägerfläche separat angesetzt.
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I98200.74 Verschleißpufferbohle, für AK vorbereitet, große runde Öffnungen 4 Luftleitungen
Dieses Bauteil ist prinzipiell wie 98200.72, aber mit Steckpositionen für vier Luftleitungen sowie die spezifisch positionierten Verschraubungen.
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I98200.77 Kupplungsflansch
Die 363 206-4 fiel im Sommer 2021 durch einen kapitalen Rangierunfall auf, bei dem beide Rangierbühnen erheblich beschädigt wurden. Für die Schleppfahrt ins AW mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h waren die Rangierkupplungen demontiert, und so waren die besonderen Kupplungsflansche sichtbar, die es als Messinggußteil gibt.
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I98230.01 Schneepflug BR 230 (DR)
Dieser Schneepflug ist für die Lokfamilie BR 230/231/232 der Deutschen Reichsbahn gedacht, kann aber auch, wie hier zu sehen ist, an der "Taigatrommel" angebaut werden. Feinste, exakt konstruierte Ätzteile sorgen für große Montagefreundlichkeit und Detailreichtum.
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I982500.01 Kühler für Henschel DHG 700
Sehr viele Modellbahner werden mit einer Henschel DHG 500 von Märklin ihre ersten Modellbahn-Runden gedreht haben. Ein robustes, unverwüstliches Modell, das mit einigen kleinen Maßnahmen verfeinert werden kann. Der separat eingesetzte Kühler wird "einfach" durch ein neues, durchbrochenes Bauteil ersetzt, was im Fall, dass ein Lautsprecher eingebaut ist, den Schallaustritt ermöglicht. Wie bei allen anderen vorhandenen Umrüstsätzen auch hier exakt passende Bauteile, die keine "große Operation" erfordern, sondern vom Aufwand her dem Aufkleben eines Pflasters ähneln.
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I982500.02 Henschel-Stern
Lokomotiven aus der großen und vielfältigen Henschel-Lok-Familie wurden mit dem markanten Henschel-Stern ausgestattet, der im Original über 40 cm hoch ist. Im Inneren findet sich entweder nur ein großes "H" (Variante 982500.02), zeitweise auch " H u S" - für "Henschel und Sohn" (Variante 982500.05). Die Innenfläche ist in einem hellen Blauton ausgelegt.
So reizvoll wie Sterne am Himmel sind diese Sterne auch: nicht nur, weil Henschel-Loks qualitätsbedingt als "Sterne am Lokhimmel" angesehen werden können (es gibt Lokomotiven, die fast 60 Jahre alt sind und noch immer zuverlässig fahren), sondern weil eine Lok mit einem hübschen Stern einfach toll - und besser - aussieht.
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I982500.03 Luftfilter für Henschel DHG 700
Wenn die Kühlereinfassung verbaut wird, hat man ein unschönes, großes Loch. Um den Einblick in den wenig vorbildgetreuen Innenraum zu versperren, wird dieser maßstäblich geätzte Luftfilter eingebaut. Von außen sieht er wie eine geschlossene Fläche aus, im Gegenlicht sieht man die vielen, feinen Durchbrüche, die auch den Schallaustritt deutlich verbessern.
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I982500.04 Klappen auf dem Motorvorbau
Bei Bedarf können die markanten Klappen auf dem Motorvorbau geöffnet werden, damit es der kleinen Lokomotive nicht zu heiß wird. www.rangierdiesel.de liefert nicht nur eine hervorragende Übersicht über alle Maschinen (mit Anregungen zu Umbau und Umlackierung), sondern zeigt an diesem Bild, wozu die geätzten Bauteile gedacht sind. Wahlweise können beide, aber auch nur eine Klappe aufgestellt werden.
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I982500.05 Henschel-Stern, Henschel UND SOHN
Lokomotiven aus der großen und vielfältigen Henschel-Lok-Familie wurden mit dem markanten Henschel-Stern ausgestattet, der im Original über 40 cm hoch ist. Im Inneren findet sich entweder nur ein großes "H" (Variante 982500.02), zeitweise auch " H u S" - für "Henschel und Sohn" (Variante 982500.05). Die Innenfläche ist meist in einem hellen Blauton ausgelegt, es gab aber auch schwarze und rote Sterne. Die "Modell-Sterne" sind in einer dieser Farben (auch Sonderwünsche sind möglich) lackiert, geschliffen und mit Klarlack überzogen.
So reizvoll wie Sterne am Himmel sind diese Sterne auch: nicht nur, weil Henschel-Loks qualitätsbedingt als "Sterne am Lokhimmel" angesehen werden können (es gibt Lokomotiven, die fast 60 Jahre alt sind und noch immer zuverlässig fahren), sondern weil eine Lok mit einem hübschen Stern einfach toll - und besser - aussieht
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I982500.06 Aufstiege für Henschel-Diesellokomotiven - am Führerhaus
Zur Verfeinerung von Henschel-Dieselloks wird es neue, komplett geätzte Aufstiege am Führerhaus geben. Die Tritte sind von einem Blechkasten umschlossen, der sich leicht aus Blech falten lässt. Die durchbrochenen Trittflächen - mit unterschiedlichen Mustern - werden eingeschoben. Das Bauteil wird von unten an den Umlauf angeschraubt.
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I982500.07 Aufstiege für Henschel-Diesellokomotiven -an der Rangierbühne
Diese Bauteile gleichen strukturell den Aufstiegen 982500.06, weisen aber in Details ab - und werden in etwas anderer Weise angebaut.
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I982500.08 Henschel-Fabrikschild
Eine kleine und hochwirksame Verbesserungsmaßnahme ist, diese geätzten, lackierten und einbaufertigen Fabrikschilder (2 Stück) auf den Lokrahmen aufzukleben.
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I982500.11 Kühlergitter Neuheit 2023
Wenigstens eine DHG 500 ist umgebaut worden und hat neue Kühlergitter erhalten: die in der Schweiz rangierende Em 837 853-1. Das Bauteil ist als Sonderanfertigung entstanden und auf Wunsch reproduzierbar.
Wie der Umbau aussieht, mit diversen Umbautips, ist hier zu sehen.
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Letzte Aktualisierung: 05.10.2024
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