Zurüstteile für V160, BR 216, BR 218

Home > Hauptkatalog > Spur H0 > Zurüstteile > Zurüstteile für V160, BR 216, BR 218





HO98216.03 Schneepflug BR 216
Bei der Baureihe 218 wurden sehr viele Loks mit Schneepflügen ausgestattet, bei der Baureihe 216 waren es wohl nur siebzehn Maschinen. Man muß schon genauer auf die wenigen Fotos schauen, um zu erkennen, dass beide Schneepflüge einige Detailunterschiede aufweisen: der 216-Pflug wirkt breiter (ein breites "V"), weil keine Aussparungen für Heizleitungen erforderlich waren. Die aufgesetzten, V-förmig verlaufenden Leitbleche sind deutlich länger und verlaufen in einem anderen Winkel. Zudem hatte der 216-Pflug hatte ein nicht höhenverstellbares Räumblech. Links: DSO, DSO und DSO
Auch verwendbar für BR 215: Link
Vorgesehen als Ätzbausatz, wahlweise mit und ohne Aussparung für die Modellkupplung.
Details zu HO98216.03




HO98216.05 Frontumlaufgitter BR 216 Röwa
Muß man die Spurweite wechseln (von HO auf O oder I), um Details sehen oder bekommen zu können? Nein. Muß man nicht. Auch in HO sind durchbrochene Umläufe und feine Schlussscheibenhalter möglich.
Für Brawa-und Piko-Loks aus der V 160-Familie gibt es bereits passende Frontumläufe, die dort angesteckt werden. Bei der Röwa/Roco-Lok ist die technische Ausgangslage völlig anders; wenn man das vorhandene Spritzgussteil entfernt, hat man entweder ordentlich viel Spachtelarbeit - oder man nimmt einfach ein neues, maßgeschneidertes Ätzteil...
Details zu HO98216.05


HO98216.08 Lüfterlamellen im Dach
Nicht nur zugunsten des besseren Schallaustritts, sondern auch, um die große graue Dachfläche mit feinen Details anzureichern, wurde dieses neue Bauteil geschaffen. Die Lüfteröffnungen werden vorsichtig aufgesägt - tatsächlich geht es am besten mit einer Laubsäge - und die neuen Ätzteile in die gewünschte Neigung gebracht und von unten angeklebt. Die Lamellen können ebenso wie bei der V 100 fast rechtwinklig abstehen, aber auch den geschlossenen Zustand wiedergeben, wobei sie sich dann wie im Original wie Dachziegel zu überlappen scheinen.
Da bei "Doppelentwicklungen" der Fahrzeuganbieter immer minimale Abweichungen voneinander auftreten, ist es notwendig, das Bauteil für die verschiedenen Fabrikate zu spezifizieren. Die technische Begrenztheit des Artikelnummernsystems erfordert, bei der Bestellung des Bauteil das Fabrikat ausdrücklich zu nennen, damit Sie das Richtige bekommen.
Details zu HO98216.08

HO98216.08A Lüfterlamellen im Dach
Nicht nur zugunsten des besseren Schallaustritts, sondern auch, um die große graue Dachfläche mit feinen Details anzureichern, wurde dieses neue Bauteil geschaffen. Die Lüfteröffnungen werden vorsichtig aufgesägt - tatsächlich geht es am besten mit einer Laubsäge - und die neuen Ätzteile in die gewünschte Neigung gebracht und von unten angeklebt. Die Lamellen können ebenso wie bei der V 100 fast rechtwinklig abstehen, aber auch den geschlossenen Zustand wiedergeben, wobei sie sich dann wie im Original wie Dachziegel zu überlappen scheinen.
Da bei "Doppelentwicklungen" ein bestimmtes Bauteil immer unterschiedlich ausfällt, ist es unumgänglich, das Bauteil auf das jeweilige Fabrikat exakt abzustimmen: die Bauteilvariante "A" passt zur Röwa/Roco-216.



HO98216.10 Pufferbohle für Märklin-Trix-216 „Lollo“ Neuheit 2024
Die entwicklungsauslösende Kundenanfrage bezog sich auf neue Frontumläufe und Ecktritte, aber wie fast immer muß die Patientin gründlich untersucht werden, um vernünftige K.I.S.-Konzepte (keep it simple) realisieren zu können. Auch dieses Modell (Märklin 37740/ Trix 22174) hat zu hoch sitzende Puffer, aber ein Gutes hat die Konstruktion: die Frontpartie mit Puffern unter dem Umlauf ist ein Einsteckteil, das durch den Frontumlauf gehalten wird. Es wäre also recht leicht möglich, das Teil mit den Puffern abzutrennen und einen Millimeter tiefer geschoben anzukleben, sodaß dann auch die Aussparung an der Unterkante verschwindet. Damit entstünde aber ein Spalt oben – unter dem Umlauf. Die Vermessung ergab, daß der graue Gehäusebereich (unter dem Umlauf) etwa einen Millimeter zu hoch ist – das läßt sich aber nicht mit „KIS“ beheben.
Unsere Lösung sieht so aus: ein neues, geätztes Frontteil mit Stecklöchern für Feder- oder feste Puffer, das die Öffnung perfekt ausfüllt und nach Endmontage mit zwei kleinen Klebepunkten fixiert wird. Daran sind nach außen zeigende Träger für die neuen Ecktritte angebunden, die dadurch wesentlich leichter ausgerichtet werden können. Auch der kleinere, höhenmittig liegende Tritt an der Gehäuseunterkante, der nicht bei allen Maschinen vorhanden ist, ist optional realisierbar – natürlich fein geätzt. Der Tritt direkt über dem Puffer wird wesentlich filigraner und rückt nach oben. Die drei Abstützungen für den Umlauf, der weiter nach vorn reichen muß, werden feiner und größer, sodaß der kleine Gehäusehöhenfehler optisch nivelliert wird. Der neue Umlauf (durchgeätzt) wird daran direkt angebunden, sodaß eine einzige Baugruppe entsteht. Umläufe als separate Teile bieten die Chance, die verschiedenen Gitterformen (Rauten oder Quadrate) frei wählen zu können. Ganz sicher ist, daß im „Außenbereich“ nicht geklebt werden muß, und der Umlauf einige Zehntel nach unten rückt. Jedenfalls werden Rangiergriffe mit anwachsen.
Details zu HO98216.10




HO98216.11 Ecktritte 216 Vorserie („Lollo“) Neuheit 2024
Die Besichtigung der 216 002 ergab, daß alle vier Ecktritte unterschiedliche Strukturen aufweisen. Welche davon sind im Ablieferungszustand, welche neuer? Völlig ungewiß. Gewiß ist, daß der Teilesatz eine gemischte Belegung erhalten wird –mit drei verschiedenen Trittflächen (A-B – C). Damit sind asymmetrische Bestückungen möglich – und Ersatzteile auch gleich dabei.
Details zu HO98216.11



HO98216.12 Frontumlaufgitter Lollo 216 Vorserie Rautenmuster einteilig Neuheit 2024
Dieses Frontumlaufgitter wird höchstwahrscheinlich aus zwei Lagen Neusilber mit 0,15mm Stärke geätzt werden, was den riesigen Vorteil feinster, durchbrochener Strukturen bringt. Einlagig in 0,3mm Stärke ätzen ist in verschiedener Hinsicht einfacher, kann aber niemals die angestrebte Filigranität liefern.
Details zu HO98216.12



HO98216.13 Frontumlaufgitter Lollo 216 Vorserie Quadratmuster dreiteilig mit Fuge Neuheit 2024
Dieses Frontumlaufgitter unterscheidet sich zu 98216.12 durch das optisch deutlich abweichende Muster. Aus der Ferne wird das niemand erkennen können, aber das Problem ist ja meistens im Kopf: wenn man weiß, wie etwas idealerweise sein sollte. So weren viele Detail- bzw. Fehlerdiskussionen rein theoretisch bleiben und in der realen Praxis recht unwichtig sein – und die Unwichtigkeit steigert sich, wenn man die Weltlage betrachtet, oder das Schwinden der eigenen Augen bzw. der Gesundheit.
Details zu HO98216.13



HO98216.16 Dachlüfter für „Lollo“ Neuheit 2024
Weil bei der Märklin/Trix-„Lollo“ die Dachlüfter nur graviert und in Dachfarbe lackiert sind, sind zwei abgestufte Maßnahmen in Vorbereitung: zweilagige Ätzteile, die lediglich aufgelegt werden – ohne mechanische Bearbeitung des Gehäuses (98216.16).
Details zu HO98216.16

HO98216.17 Dachlüfter für „Lollo“ Neuheit 2024
Wer deutlich mehr „Qualität“ möchte, wählt die Variante 98216.17: das abgenommene Gehäuse wird zweimal grob aufgebohrt und die Öffnung erweitert. (Genaueres wird noch mitgeteilt). Ein Ausfräsen wird nur einer sehr kleinen Minderheit möglich sein. Entweder läßt man einen schmalen Rand stehen, auf denen das neue Gitter aufliegen kann, oder eine „Tandem-Gitter“ wird von unten angesetzt. Eine Ventilator-Attrappe vervollständigt das Bild. Einen großen Vorteil hat diese Maßnahme: perfekter Schallaustritt.



HO98216.19 Aufstiege zum Führerstand Neuheit 2024
Nur Lokführer werden die Frage beantworten können, warum bei einigen Baureihen (104, 143, 232) die Trittstufen am Drehgestell angebracht sind und welche Vorteile das hat – und nicht am Gehäuse. Bei der BR 216-Vorserie ist das jedenfalls falsch. Diese filigrane Ätzkonstruktion wird an das Gehäuse gesetzt – und wird bei nicht zu kleinen Kurvenradien vom Drehgestell nicht berührt.
Diese Aufstiege unterscheiden sich von denen der Serienloks, und sind auch für die 216 010 verwendbar.
Details zu HO98216.19






HO98216.31
Details zu HO98216.31



HO98216.32
Details zu HO98216.32






HO98218.01 Schneepflug BR 218
Viele Loks der BR 218 waren - und sind mit Schneepflügen ausgestattet. Früher hatte man die Pflüge mit dem Ende des Winters abgebaut, diese Praxis aber aufgegeben, weil ganzjährig angebaute Schneepflüge durchaus ihre Vorteile haben: sie dienen als Bahnräumer und erhöhen das Reibungsgewicht der Lok. (Das Bestreben, durch Leichtbau Gewicht und damit auch Energiebedarf einzusparen, ist bei Lokomotiven also nicht wirklich sinnvoll. Bei sehr vielen Lokomotiven sind zwischen Lokrahmen und Pufferbohle tonnenschwere Gewichte angebracht worden.... ). Die Bilderserie zeigt u.a. einen 218er-Schneepflug, einen abgebaut gelagerten Schneepflug von der Rückseite , sowie das vom Schneepflug einer 218 geschaffene Lichtraumprofil in den bayrischen Alpen im Jahr 1985.
Der Schneepflug weist so viele Verwinkelungen auf, daß ein Ätzbausatz eine unmögliche und kaum zu bewältigende Angebotsvariante gewesen wäre. Die seit längerer Zeit verfügbaren Messingguß-Schneepflüge lassen sich hingegen sehr leicht und schnell herrichten und anbauen: es müssen lediglich die Angüsse (mit Trennscheibe) abgetrennt und mit einer Feile versäubert werden. Reinigen, grundieren und Entfetten, schwarz lackieren. Mittig unter der Pufferbohle wird ein 0,8 mm-Loch gebohrt und der Schneepflug angesteckt und leicht angeklebt.
Dieses Bauteil ist auch verwendbar, wenn der Normschacht weiterbenutzt werden soll. Dazu wird eine etwa 5 x 5 mm messende Aussparung mit Trennscheibe und Feile geschaffen, sodaß der Schneepflug leicht klemmend auf den Normschacht gesteckt werden kann.
Auch an diesen Schneepflügen sind verschiedene Warnanstriche erprobt worden.
Eine sehr gute Übersicht über Schneepflugbauarten und die damit ausgerüsteten Lokomotiven finden Sie hier: DSO und DSO.
Details zu HO98218.01  








HO98218.03 Frontumlaufgitter für BR 216-BR 219
Bei Großserienmodellen dieser beliebten Lokfamilie sind die Frontumlaufgitter angespritzt - oder angesteckte Spritzgußteile (Röwa, Brawa). Solche Teile kann man durchaus durchbrochen gestalten: mit feinen Ätzteilen, an denen dann noch maßstäbliche Signalhalter angebunden sind. Es gibt zwei Anwendungsmöglichkeiten: man belässt den angespritzten Umlauf, lackiert ihn dunkel/schwarz, und legt das aluminiumfarben lackierte neue Gitter auf; damit entsteht ein attraktiver optischer Kontrast. Oder man entfernt den vorhandenen Umlauf, lötet die zwei Blechebenen punktuell zusammen, und hat damit feinste Durchbrüche.
Die Teile wurden ursprünglich auf die Brawa-Lok abgestimmt; daher sind auch je zwei Stecklaschen vorhanden. Es hat sich gezeigt, daß das Bauteil auch auf die Maschinen von Piko und von Märklin/Trix paßt, weshalb eine spezifische Art.Nr.  überflüssig ist. (98218.03.1 für Brawa Piko,  98218.03.2 für Märklin Trix).
Gegebenenfalls müssen nur die Stecklaschen entfernt werden. In der Bestellung sollte das Lokfabrikat angegeben werden.
Details zu HO98218.03  


HO98218.05 Tritte über den Puffern
Diese feinen, durchgeätzten Tritte ersetzen die angespritzten Tritte. Die Bauteile können zweilagig oder einlagig verwendet werden. Die V 200 (220 und 221) haben an gleicher Stelle Tritte, die wirklich fast gleich aussehen - aber doch kleine Detailunterschiede haben, die man aber im HO-Maßstab vernachlässigen könnte, weil sie nur wahrnehmbar sind, wenn man die Unterschiede kennt. Inzwischen gibt es spezifische Konstruktionen für BR 216-219 bzw. BR 220-221. Der Teilesatz wurde im Jahr 2017 ergänzt, damit man Reserveteile bzw. ein Teil zum Üben hat.
Details zu HO98218.05  




HO98218.06 Aufstiege am Führerstand BR 215-219 Neuheit 2024
Es gibt viele gute Gründe, Aufstiege am Drehgestell zu montieren, auch wenn sie beim Vorbild am Gehäuse montiert sind. Und es gibt gute Gründe, das zu ändern: weil es dann vorbildgetreu ist und mindestens etwas schöner aussieht. Die Tritte könnte man aus Messing gießen, dann aber könnten die Trittflächen nicht durchbrochen sein, zudem wäre mit Schwund zu rechnen – und der Anguß zu entfernen. Wie wäre es mit Falten und Löten? Es ist möglich – und so konzipiert, daß es auch weniger Geübte gut schaffen können – mit der Maßgabe, daß die feinen Trittebenen exakt horizontal in den Trägerrahmen stehen. Alternative Befestigungen sind vorgesehen: kleine Löcher mittels Schablone von unten ins Gehäuse bohren, oder eine Klebefläche wird genutzt. Der in der Seitenansicht jeweils linkte Aufstieg ist deutlich kürzer.
Die Trittflächen direkt unter der Tür sind im Teilesatz auch enthalten.
Details zu HO98218.06


HO98218.07 Stirnfensterrahmen BR 218
Einige Loks der BR 218 haben Stirnfenster, die nicht in Gummidichtungen gelagert sind, sondern in Aluminiumeinfassungen. Am Modell werden dazu exakt passende, hauchdünne Ätzteile aufgesetzt. Die aber nicht auf jedes Fabrikat passen, da die Fensteröffnungen von Hersteller zu Hersteller minimal unterschiedlich nachgebildet sind. Es gibt daher herstellerspezifische Bauteile: bislang für Fleischmann und für Roco.




HO98218.08 Gummifenstereinfassungen BR 218
Diese Gummieinfassungen werden aus Neusilber in 0,2mm Stärke geätzt. Der Teilesatz reicht, um alle Seitenfenster einer Lok umzurüsten. Auch ein solches Bauteil muß für das jeweilige Fabrikat spezifiziert werden.
Details zu HO98218.08  


HO98218.09 Lüfter BR 218 seitlich
Wenn es der Lok zu warm wird, stellen sich temperaturgesteuert die seitlichen Lüfterlamellen auf, sodaß man teilweise sogar hindurchschauen kann. Dieser Zustand kann mit den neuen Ätzteilen nachgebildet werden, ist aber nur für Lokgehäuse aus Kunststoff ratsam.
Details zu HO98218.09








HO98218.11 Ecktritte 218 mit Scheibenwischern mit Luftdüsen
Hilfe! - lassen meine Augen rapide nach, könnte man sich angesichts der Kleinheit dieser Bauteile fragen. Wie soll man denn so was zusammenbauen? Unter einer Kopflupe sehen die feinen, durchgeätzten Trittflächen gar nicht mehr so schwierig aus. Der Teilesatz ist für die verschiedenen Fabrikate spezifiziert worden, sodaß der Anbau an der jeweiligen Lok (BR 215 bis 219) leicht gelingt: bei den Fleischmann-Loks werden die Tritte in die vorhandenen Stecklöcher gesetzt, für die Märklin/Trix-Loks wurde eine spezielle Trägerplatte geschaffen, die unter dem Lokboden angesetzt wird.
Details zu HO98218.11



HO98218.13 Dachlüfter BR 218 (Kühlanlage Bauart Behr)
Dieser Umbausatz ist auf die Fleischmann-218 ausgelegt. Das Gitter ist, soweit es technisch machbar ist, sehr schön graviert, aber man kann eben leider nicht hinein - oder hindurchschauen. Da direkt darunter die Gehäusebefestigungsschraube liegt, muß als Vorbedingung für den "kosmetischen Umbau" eine neue Möglichkeit zur Gehäusebefestigung geschaffen werden: eine Zwischenebene wird eingezogen, auf welcher eine Mutter angelötet wird.
Die Verschraubung von unten ist also wieder möglich. Auf der Zwischenebene sitzt das aus Messing gegossene Lüfterrrad. Dieser Bausatz enthält auch die Gitterabdeckung (HO 98218.14), die es zudem einzeln gibt.
Details zu HO98218.13  




HO98218.14 Gitterabdeckung für Dachlüfter
Ein Teil der Loks der BR 218 ist mit Lüftern der Fa. Behr ausgestattet, erkennbar an dem unter eine Gitterabdeckung liegenden großen Lüfterrad, das es als Messinggussteil gibt. Darüber liegt eine feine geätzte Gitterabdeckung, die es auch einzeln gibt: für andere Fabrikate - oder als Ersatzteil.
Details zu HO98218.14


HO98218.15 Pufferbohlen-Anschriften  
Schiebebilder in maßstäblicher Größe, daher winzig klein, zur Identifizierung der Luftleitungen: "Hauptluftleitung- Hauptluftbehälterleitung" steht auf jeder Pufferbohle doppelt angeschrieben, bei manchen Loks zudem noch "Anhebestelle".
Details zu HO98218.15  


HO98218.18 Schraubplatten für Griffbügel
Stecklöcher für Griffbügel sind in Spur 1 ein Problem, und in HO ein noch größeres Problem, weil sie relativ stärker überdimensioniert werden müßten. Unter den Spritzguß-Griffbügeln der Roco V 200 verbergen sich recht große Löcher. Wer ein abgebrochenes Teil ersetzen möchte, braucht unbedingt das Original-Ersatzteil; ein Ersatz durch gebogenen, dünnen Draht (0,3mm) erfordert unbedingt die Nachbildung der Schraubplatten, um die großen Löcher abzudecken. Dieser Teilesatz ist auf Drähte mit 0,4 mm ausgelegt.
Details zu HO98218.18


HO98218.22 Kupplungsflansch
Der Kupplungsflansch ist baugleich mit dem Bauteil O 98200.61, zum technischen Hintergrund siehe Artikelbeschreibung O 98200.60. Es gibt gute Gründe, den an sich schön gravierten, angespritzten Flansch an der 218 zu ersetzen: er ist zu flach – und ein neues Bauteil läßt sich separat lackieren und so ein optischer Kontrast herstellen. Zudem handelt es sich um ein vereinheitlichtes Bauteil, das für sehr viele Fahrzeugtypen verwendbar ist – weshalb das Teil in den Artikelnummernbereich 98200.01 ff (Allg. Teile) umgenummert worden ist.
Details zu HO98218.22


HO98218.23 Lüfterlamellen im Dach
Nicht nur zugunsten des besseren Schallaustritts, sondern auch, um die große graue Dachfläche mit feinen Details anzureichern, wurde dieses neue Bauteil geschaffen. Die Lüfteröffnungen werden vorsichtig aufgesägt - tatsächlich geht es am besten mit einer Laubsäge - und die neuen Ätzteile in die gewünschte Neigung gebracht und von unten angeklebt. Die Lamellen können ebenso wie bei der V 100 fast rechtwinklig abstehen, aber auch den geschlossenen Zustand wiedergeben, wobei sie sich dann wie im Original wie Dachziegel zu überlappen scheinen.
Details zu HO98218.23


HO98218.26 Lüfterlamellen im Dach in Längsrichtung
Auf das jeweilige Fabrikat passend abgestimmt, sind Lüfterlamellen in der Entwicklung. Hätte das Bauteile eine exakt maßstäbliche Länge von beispielsweise 20,3 mm, so wird Hersteller A eine lichte Öffnung von 20,0 mm haben, der Herstellber B 20,5 mm. Das anwenderfreundliche Universalteil mit einheitlicher Länge wäre unmöglich.
Für Herstellung und Bereitstellung von Teilen ist das natürlich sehr unvorteilhaft.
Details zu HO98218.26

Letzte Aktualisierung: 17.02.2024
Impressum & Copyright © 2006-2024, all rights reserved.