Zurüstteile für Bauwerke & Sonstiges

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Z989008 Lok-Tender-Kupplung, längenvariabel
Um nicht nur im "Vitrineneinsatz", sondern auch auf der Anlage den Lok-Tender-Abstand verkürzen zu können, wurden neue Kupplungsbleche mit einer Lochleiste geschaffen.
Es gibt eine Version mit größeren Löchern, abgestimmt auf den von Märklin verwendeten Zapfendurchmesser, der aber eine Feinjustierung nicht unbedingt zuläßt. Daher gibt es eine Version mit mehr und zudem kleineren Löchern, was den Ersatz des Zapfens durch einen 0,8mm-Draht erforderlich macht.
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Z989009 Laufgestell mit 0,5mm-Löchern
Viele Modellkonstruktionen sind auf die denkbar ungünstigste Situation ausgelegt, z.B. erkennbar an unnötig großen Lok-Tender-Abständen ohne Variationsmöglichkeiten. Man könnte die gestanzten Nachlaufgestelle (BR 03, BR 41) aufbohren, das kann aber auch leicht mißlingen. Einfacher ist der Austausch gegen diese präzise geätzten Nachlaufgestelle. Wer den Kuppelzapfen des Tenders abschneidet und durch einen 0,5mm-Draht ersetzt, hat sechs mögliche Kuppelabstände. Eine Nachrüstung mit Bremsbacken ist vorgesehen.
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Z989010 Laufgestell mit 1,0mm-Löchern
Wer den Tender nicht verändern möchte, hat immer noch vier unterschiedliche Kuppelabstände, je nachdem, ob die Lok in der Vitrine steht oder auf der Anlage unterwegs ist.
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Z98909.01 Fabrikschild für Drehscheibe - "Siemag"
Die Firma Siemag hat in früherer Zeit diverse Drehscheiben geliefert; das markante Fabrikschild erschien unbedingt nachbildenswert. Ein Originalschild der Drehscheibe in Schwandorf war Vorbild für die Modellgrafik. Anhand der Schneidmarken wird das Schild aus dem tamponbedruckten Kunstdruckpapier ausgeschnitten.
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Z98915.01 Schuppentore für Märklin-Ringlokschuppen
Beim Bau von Lokschuppen hat man stets darauf geachtet, daß möglichst viel Tageslicht nutzbar ist: daher die hohen Fenster - und die Oberlichter. Damit die kleinen Z-Lokmänner bessere Arbeitsbedingungen bekommen, wird der recht gut gelungene Märklin-Ringlokschuppen mehr als nur "aufgehübscht". Die deutlich überbreiten Vorderfronten benötigen und bekommen Tore mit vorbildgetreu dimensionierten Glasflächen. Dabei wird die Befestigungsmethode (Scharniere sind als "T" ausgebildet und werden durch innen aufgesetzte Teile gegen Herausfallen gesichert) übernommen. Die Spalte zwischen Tor und Wand sind geringer geworden, außerdem ist die modellbahntypische Aussparung unten im Tor weggefallen. Die Torunterkante liegt nun knapp über der Schienenoberkante. Dazu ist es erforderlich, den Schuppenboden anzuheben. Dazu reicht es aus, Polystyrolstreifen von 1,5 mm Gesamthöhe unterzulegen.
Weitere Verbesserungen des Schuppens sind denkbar: indem die braunen, der Struktur nach als Rauchabzug gedachten Teile zwischen den Dachebenen durch Fenster (Oberlichter) ersetzt - und feinere Kamine montiert werden.
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Z98915.04 Schablone für Fensterzuschnitt
Nur ein kleines Blechstück, werden manche sagen. Aber eines, das sehr hilfreich ist! Denn auf andere Weise wird es kaum gelingen, dünne Folie so exakt zuzuschneiden, daß sie genau in die Aussparung zwischen den Tor-Blechebenen paßt.
Die Zeiten, wo fette Glasplatten innen an die Tore geklebt werden (wie sollte sowas im Original halten?), sollten auch im kleinsten Maßstab endlich vorbei sein.



Z98915.16 Seitenfensterverstrebung für Märklin-Ringlokschuppen
Je kleiner der Maßstab, desto deutlicher treten die Sachzwänge der Industrieproduktion (Spritzguß) hervor: daß feine Strukturen überdimensioniert werden müssen, um überhaupt herstellbar - und hinreichend stabil zu sein. Die Verstrebungen sind genauso breit wie die dazwischen liegenden Fenster! Verbesserungen sind nur mit hinreichend dimensionierten Ätzteilen (wichtig: die richtige Materialstärke) möglich. Passend zum Baukastenprinzip des Märklin-Modells gibt es abgestimmte Ätzteilesätze. Z 98915.16 beinhaltet 6 hohe Fensterverstrebungen für beide Außenwände plus Reserveteil.
Sie werden im Ätzrahmen spritzlackiert, vorsichtig herausgetrennt, eingesetzt und mit Fenstermaterial hinterlegt, das mit einer speziellen Schablone leicht und schnell zugeschnitten wird.
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Z98915.17 Rückfensterverstrebung für Märklin-Ringlokschuppen
Zur vollständigen Umrüstung der dreigleisigen Grundeinheit werden je ein Teilesatz 98915.16 und 98915.17 benötigt. 98915.17 beinhaltet 25 Fensterteile: 12 für die Außenseiten, sowie weitere 12 (plus Reserve) für drei Rückwände. Wird der Schuppen erweitert, benötigt man lediglich zusätzliche Rückfenster - und Tore.
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Z98915.18 Oberlichter für Märklin-Ringlokschuppen
Die architektonische Vielfalt bei Bahnbauwerken ist schon erstaunlich; das sollte den Modellbahner motivieren, Gebäude nach eigenen subjektiven Vorstellungen abzuändern. Z.B. auch mit dieser neuen "Zutat": geätzten Oberlichtern - statt der dunklen Plastikteile. Sie werden Z-förmig gefaltet, allerdings mit rechten Winkeln, und mit den extra breiten Klebeleisten an die Dachelemente geklebt. Zuvor jedoch weiß oder eher grau lackieren. Mit feinen Teilen werden große Flächen aufgelockert, es sieht dann einfach besser aus.
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Z98924 Drehscheibenwärterhaus Gelsenkirchen-Bismarck
Passend zur Märklin-Drehscheibe gibt es ein neues Wärterhaus, das die gleiche Länge hat und nach Zusammenbau auf die vorhandenen Schlitze gesteckt wird. Geätzt aus 0,1mm starkem Neusilber, mit separat
lackierbaren Fenstereinfassungen, sodaß das kleine Häuschen mehr Farbe und Kontur bekommt.
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Z98929.02 Drehscheibenwärterhaus mit Pultdach
Analog zum HO-Modell HO98929.02 gibt es für die Z-Drehscheibe ein filigranes Wärterhaus - mit separaten Fenstereinfassungen, die dann nach Wunsch lackiert werden können.
Wer sich derartige "Fummelarbeiten" nicht zutraut, darf sich auf Aufsatz-Fenstereinfassungen für das Märklin-Wärterhäuschen freuen.
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Z98929.03 Fenstereinfassungen für Märklin-Drehscheibenwärterhaus
Man kann es zwar versuchen, die erhabenen Streben am Drehscheibenwärterhaus (oder auch am TEE-Aussichtswagen) mit Pinsel und Farbe oder tauglichen Stiften nachzuziehen: das Ergebnis wird aber ernüchternd sein. Nur einmal abgerutscht, werden sich häßliche Flecken ergeben, die, wenn die Farbe halten soll, kaum zu beseitigen sind. Eine andere Methode muß also her. Die neuen Fensterstrukturen können gefahrlos lackiert werden, in der favorisierten Farbe, werden aufgelegt, maximal mit Klebepunkten fixiert. Die Restverklebung erfolgt mit verdünntem Holzleim (Schotterklebemethode).
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Z98936.01 Eisenprofil-Geländer für Brücken und Bahnanlagen
Auf Brücken und z.B. am "Eselsrücken" gibt es neben vielen anderen Bauformen derartige Geländer, wobei der Obergurt recht massiv ausfallen kann: hier wurden L-Profile von 8 x 8 cm gemessen. Vielfach noch zu sehen an den höherliegenden Gleisen der Rheinstrecke und der Höllentalbahn.
Damit der Einbau leichter gelingt, und nicht geklebt werden muß, ist der Ätzrahmen als Bohrschablone konstruiert. Auflegen, festhalten, und bohren. Leichter, besser und schneller gelingt es nicht. Lackierbar schwarz oder dunkelgrau, auch lackiert lieferbar.
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Z98936.05 Bahngeländer „Minden“
Ein typisches und früher vielerorts anzutreffendes Bahngeländer aus Blechstützen mit durchgezogenen 5cm-Rohren gibt es nun auch für die Modellbahn. Mehrere Ebenen von Ätzteilen werden aufeinander gelegt und verklebt oder verlötet. Der Vorteil dieses Geländertyps: der Abstand ist frei variierbar, es kann in Kurven und auch in Steigungen verlegt werden. Aufgrund der soliden Konstruktion ist anzunehmen, dass es vorzugsweise zwischen Bahngleis und Straße verwendet wurde.
Der Bausatz enthält 36 Stützen und 0,3 mm-Messingdraht.
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Z98963.06 Warnbaken Bahnübergang
Bei genauer Betrachtung des großen Vorbilds können wir feststellen, dass fast alle Schilder im Bahn-und Straßenbereich aus 1mm starkem Blech bestehen und zur Stabilisierung sowie gegen Verletzungsgefahr eine umgebördelte Kante haben. Wenn ein Spur 1-Schild aus 0,3mm starkem, lackiertem und bedrucktem Blech besteht, ist es also absolut maßstabsgetreu. Schilder, aus Papier ausgeschnitten und aufgeklebt, mit weißen Rändern, oder handgemalt, gehören damit der Vergangenheit an. Der Bausatz enthält zwölf Baken, grau und weiß lackiert, rot und schwarz bedruckt. In diesem kleinen Maßstab mit geätztem Pfahl.
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Z98963.07 "Lokschilder" Bahnübergang
Bei der Recherche für die Hafenbahn-Schilder (I98963.01) fiel auf, dass sich die auflackierten Dampfloks in Größe und Aussehen unterschieden. Googeln Sie mal (international) nach solchen Verkehrsschildern: die Gestaltungskraft der Schildermaler ist groß. Dabei lernen wir viele, als Modell noch nicht erhältliche Loktypen kennen.
Die Dampflok ist zwar auf Verkehrsschildern abgeschafft, aber hier und dort hängen noch vereinzelt Schilder mit den urigen Dampflokomotiven.
Um den "Artikel-Nummernsalat" zu beschränken, befinden sich in der Platine drei verschiedene Motive jeweils zweimal. Alle Schilder beidseitig lackiert und zweifarbig tamponbedruckt.In diesem kleinen Maßstab mit geätztem Pfahl.
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Letzte Aktualisierung: 10.11.2022
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