Güterwagen

Home > Hauptkatalog > Spur N > Güterwagen





N61010 umbauter Kesselwagen, chemische Fabrik "Goldenberg"
Details zu N61010


N63000 Wasserstoff-Flaschenwagen der VTG
In der Mitte der 60iger Jahre wurden von der Waggonbaufabrik Kaminski in Hameln fünf Flaschenwagen für den Transport von komprimiertem Wasserstoff gebaut. Einige technische Daten verdeutlichen, um was für besondere Fahrzeuge es sich hier handelt: Prüfdruck des Kessels: 300 bar, Betriebsdruck: 200 bar. Ladegewicht (also das Gewicht des Wasserstoffs): 600 kg; Wandstärke der Behälter: 12 cm.
Daher wiegt der Wagen selbst ca 60 Tonnen.
Die Wagen wurden viele Jahre lang in festen Relationen eingesetzt, hatten anfangs silbergraue Kessel mit schwarz eingerahmten Bremsecken. In der Epoche IV haben sich die Lackierung (weiß) und die Beschriftung geändert. Zeitweise hatten sie einen Gefahrgutstreifen auf dem Kessel.
Das N-Modell basiert auf Arnold-Drehgestellen; das Untergestell ist ein Messinggußteil mit separat angesetzten Hochleistungspuffern („Elefantenfüßen“). Die Kessel sind gedrehte, lackierte und bedruckte Aluminiumteile.
Nur noch wenige Teile vorhanden – und nur noch als Bausatz erhältlich.
Details zu N63000



N63002 DB-Zementwagen KKds 49 "Loser Zement"
Ein ganz besonderes Modell ist der Zementbehälterwagen KKds 49 mit Aufschrift "Loser Zement", bestehend aus Kunststoff-Guß- und div. Ätzteilen. Authentische und detailreiche Nachbildung (am Kessel wurden alle Nieten nachgebildet). Das Fahrwerk besteht aus zahlreichen Ätzteilen, und weist neben vorbildgetreuen "amerikanischen" Puffern auch eine integrierte Kinematik auf.
Details zu N63002

N63003 Transthermos-Kühlwagen Ibblps 379
Obwohl sie schon 1967 in Dienst gestellt wurden, hatten die ersten Wagen der Bauart Ibblps 379 bereits eine Computer-Nummer - und das kleine Transthermos-Logo auf der rechten Wagenhälfte. Alle 1968 nach der "Wende" in Dienst gestellten Wagen erhielten im Unterschied zu dieser "Ep III-Vorserie" den breiten Transthermos-Schriftzug über einem blauen Balken. Nun haben auch die Epoche III-Freunde ihren Wagen. Weiteres Unterscheidungsmerkmal: die ersten hatten keine Stirneisluken, damit auch keine (nur einseitige) Bühne.
Details zu N63003


N63006.11 Doppelbausatz EKW 51 ohne Fahrwerk
Nicht nur der einzig stimmige Moha-Milchkesselwagen erscheint als Bausatz, sondern nach und nach andere Modelle aus dem Programm. Zur Vervollständigung dieses Doppelbausatzes, der keine Fahrwerke enthält, bietet sich hervorragend der Fleischmann-Wagen 842613 an. Der Bausatz enthält aluminiumfarben lackierte und bedruckte Kessel, Leitern und Laufgang als Ätzteil, sowie Kesselunterbauten (auf Wunsch schon lackiert und bedruckt) – Schiebebilder mit neuer Wagennummer, sowie die für eine paßgenaue Montage nötige Bohrschablone.
Details zu N63006.11

N63006.13 Doppelbausatz Tkkh 53 ohne Fahrwerk
Zur Vervollständigung dieses Doppelbausatzes, der keine Fahrwerke enthält, bietet sich hervorragend der Fleischmann-Wagen 842613 an. Der Bausatz enthält grauweiß lackierte und bedruckte Kessel, Leitern und Laufgang als Ätzteil, sowie Kesselunterbauten (auf Wunsch schon lackiert und bedruckt) – Schiebebilder mit neuer Wagennummer, sowie die für eine paßgenaue Montage nötige Bohrschablone.





N63006 Moha-Milchkesselwagen
Auf Anordnung der US-Verwaltung entstanden Mitte der 50iger Jahre bei der Waggonfabrik Graaff in Elze zwanzig isolierte Kesselwagen, die dazu bestimmt waren, Frischmilch nach Frankfurt-Sossenheim zu bringen, wo speziell zur Versorgung der US-Truppen eine Molkerei (mit Waggondrehscheiben) errichtet worden war. Wegen der damals noch weitverbreiteten Rindertuberkulose kam die Milch über weite Strecken aus den unbelasteten Gebieten im nördlichen Niedersachsen. Meist wurden zwei Milchkesselwagen an die Schnellzüge gehängt. Es mußte schnell gehen: von der Befüllung – bis zur Entladung in Sossenheim; der Milchverkehr war mit besonderem Rangieraufwand verbunden.
Mit Nachlassen der Tiererkrankung und Lockerung der Vorschriften war dieser besondere Bahntransport ab 1968 nicht mehr nötig; die Waggons wurden an verschiedene Firmen verkauft. Anfang der 60iger wurden die ursprünglich aluminiumfarbenen Waggons (EKW 51) grauweiß lackiert und als Thermoswagen (Tkkh 53) beschriftet.
Leider ist wohl keiner dieser Waggons erhalten geblieben; die Spuren haben sich verloren. Moha? Heißt: Milchversorgung im Osthafen. Auch die „Moha“ ist Geschichte – die HO-Modelle sind greifbare Realität. Auf Fleischmann-Untergestellen werden neu gefertigte Kunststoffkessel aufgesetzt, die auch im Bausatz schon lackiert und tamponbedruckt sind. So eine Maschine kann das viel besser und schneller als der geübteste Bastler mit Schiebebildern. Zum Bausatz gehören geätzte und bedruckte Anschriftentafeln. Es kann zwischen silbernen und weißen Kesseln gewählt werden. Auch Mischbetrieb (um 1960) ist realistisch – falls man sich nicht entscheiden kann, ob die Weißen oder die Silbernen schöner sind.
Eine Magie scheint von diesen Waggons auszugehen: kaum jemand hat sie mit eigenen Augen gesehen – dennoch sind sie sehr beliebt. Und machen sich richtig gut in Zügen aller Art!
Details zu N63006




N63026 5achs. Großraumwagen KKt 46
50 mehr oder minder fabrikneue Kondenstender wurden in der unmittelbaren Nachkriegszeit zu Güterwagen umgebaut, mit denen Getreide, aber auch Zement befördert wurde. Beladung über Klappluken, Entladung über vier Entleerungen pro Seite, was die Abfüllung in Säcke oder die Abgabe an Förderbänder ermöglichte. Wagenboden: filigrane Ätzkonstruktion, Aufbau: Kunststoffguß, lackiert und unterschiedlich bedruckt: unterschiedliche Wagennummern, abweichende Positionen der Beschriftungen, damit ein Pärchen möglich ist – und es nicht wie „Massenware“ aussieht.
Details zu N63026


N64003.01 Transthermos-Kühlwagen Epoche IV
Details zu N64003.01

Letzte Aktualisierung: 25.02.2023
Impressum & Copyright © 2006-2024, all rights reserved.